Die Umsiedlungsbeauftragte der SPD hat gesprochen: Mein (nicht freigeschaltetet Kommentar auf PI) Dies ist eine, interessante und auch im Ansatz richtige Meinung der Umsiedlungsbeauftragten der SPD. Im Prinzip vom Ural übers Donaudelta bis zum Atlantik leben verwandte “Stämme” mit sehr ähnlicher Kultur. Im Prinip müsste man von einer “europäischen Leitkultur” sprechen, wenn man die “deutsche” meint. Trennend und verbindend zugleich ist das Christentum. In Osteuropa das orthodoxe, in Westeuropa der Katholizismus. Die Aufspaltung in “germanische/keltische” Bevölkerungsgruppen in Europa ist eine willkürliche. “Slaven” wurden die sich der Katholifizierung widersetzenden germanischen Stämme jenseits von Oder und Neiße genannt, die von der katholischen Kirche für vogelfrei erklärt wurden, deren Land von Katholiken geraubt, die Völker “versklavt” werden durften. Sprich, die Stämme Polens. Falscher Schluss der guten Frau ist es jedoch zu behaupten, man könne in Deutschland Menschen mit einer “Gegenkultur” ansiedeln. Eine Gegenkultur wie die der Türken,generell die der Muslime, welche wie von Erbakan in den siebzigern bis zu Erdogan heute gesagt wird, “das Allah Deutschland den Muslimen übergeben hat”. (Erbakan sagte zu Helmut Schmidt:”Ihr denkt wir schicken Arbeiter, aber Allah hat einen anderen Plan”, Erdokan 2015 : “In Deutschland entsteht die neue Türkei” Ludwigsburg, Muttertag). Muslime generell können nach ihrer Glaubensauffassung in Europa nicht leben. Wie Karl Marx schon 1856 eindeutig sagte, teilen Muslime die Welt in “das Haus des Friedens”, also muslimische Länder, und das “Haus des Krieges”, die Länder der Ungläubigen ein, die zu bekämpfen, zu töten und besiegen seien. Lenin forderte 1921 auf, die rückständige Kultur zu bekämpfen und beseitigen..Muslime haben nicht die Absicht, zu integrieren, sondern die Länder in die sie kommen, zu assimilieren. Dies zeigt die Geschichte und die Aussagen muslimischer Repräsentanten und Glaubensangehörigen. Sie müssen die Länder in einer vorgebenen Frist übernehmen und der UMMA zufügen, oder verlassen. Sei es mit Vertrag oder durch Kampf. Weiter wurde der Kulturraum Deutschlands über einen Zeitraum von über 1500 Jahren besiedelt. Stämme wanderten in ein menschenleeres Gebiet ein. Und besiedelten es, prägten Landschaft und Kultur. Auch ist Deutschland kein Einwanderungsland. Die Besiedlungsdichte ist bereits jetzt zu hoch. (Vergleich Fläche DR 1937 633.786 qkm, Einwohner 70.800.000 entspricht 135 Einwohner/qkm. BRD 357.385 qkm, 82.175.684 Einwohner, entspricht 230 Einwohner/qkm.) Die Pläne der Grünen, die Landwirtschaft komplett auf biologisch dynamischen Anbau umszustellen, Verbrennungsmotoren bis 2030 zu verbieten, und den Verbrauch fossiler Brennstoffe bis 2050 komplett abzuschaffen, sind somit obsolet. Auch gibt es keinen Facharbeitermangel. Durch die Globalisierung kommen bereits heute Backwaren (Tiefkühlteiglinge für Brötchen) aus China, generell Backwaren aus ganz Europa (Croissants beim Discounter) aus Frankreich, Griechenland, Balkan. Dieser Trend verstärkt sich, da die Konzerne in Deutschland nicht mehr investieren (unsichere politische Bedingungen, unqualifiziertes Personal, extrem hohe Energiekosten, Energieunsicherheit, produktivitätsmindernde Vielsprachigkeit der Mitarbeiter). Diese Probleme hat die Industrie in den Ost EU Ländern nicht. Facharbeitermangel gibt es in Deutschland auch nicht. Da der Maschinenbau ausblutet und High Tech Unternehmen von asiatischen Konzernen übernommen und ausgelagert werden, besteht hier auch immer weniger Bedarf an Mitarbeitern. Ich selber arbeite im Maschinenbau/Sondermaschinenbau (Schwerpunkt Lebensmittelindustrie). Im Jahr 2000 habe ich im Umkreis von etwa 50 km um meinen Wohnort ausreichend Arbeit gehabt. Bis 2015 im Umkreis von 300 km . Heute arbeite ich in ganz Europa. Und die Produkte landen beim deutschen Discounter. Würden wir Migration benötigen, wäre es logisch, Arbeitssuchende aus unserem Kulturkreis anzuwerben. Menschen mit einer der unseren Kultur entgegengesetzer Denkweise können weder in der Industrie, im Maschinenbau noch in der Krankenpflege produktiv arbeiten. Wir haben besonders in Südeuropa eine hohe Jugendarbeitslosigkeit. Aber die Industrie hat daran kein Interesse, da sie nach ihrer Ideologie der Globalisierung dorthin geht, wo sie billig produzieren kann, und transportiert die Produkte dahin, wo sie hohe Gewinne erzählt. Die jetzige Politik der Regierung wird binnen kurzer Zeit zu schweren sozialen Unruhen führen, die Abwanderung der Industrie zur Folge haben, und einen unregierbaren Vielvölkerstaat, Bildung ethnischer Enklaven etc. zu Folge haben. Teilweise ist dieses Erscheinungsbild heute schon deutlich zu sehen. Diese entspricht seltsamerweise den Plänen eines Kalerghi-Coudenhoven, (http://www.kas.de/wf/de/37.8066/) der von der Konrad Adenauer Stiftung und somit der CDU propagiert wird. Eine Mischrasse, gerade noch intelligent genug, zu arbeiten, zu dumm zu denken. Auch die UN hat ein Programm zum Austausch der weißen Etnie in Deutschland, Frankreich und Italien bis 2050 auf ihrer Agenda. Einfach mal nach “Replacement Settlement,UNO” googlen. PS: Aber selbst bei Wikipedia gibt es eine Deutsche Leitkultur https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/oezoguz-es-gibt-keine-spezifisch-deutsche-kultur/

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